Rock’n’Roll-Sound mit all der Energie, die ein Trio aufbringen kann.
Gründung
2017
Management
Nicolas Lotz
Fotos
Johanna Fritsch
Genre(s)
Garage-Rock
Stoner
Rock’n’Roll
Blues
Booking
Moritz Eisenach
booking(at)musikmaschine(.)net
Rock’n’Roll-Sound mit all der Energie, die ein Trio aufbringen kann – The Rhino ist keine Band, die nebenbei passiert, The Rhino ist laut: Brüllender Bass, preschende Drums, dreckige Gitarre und donnernde Stimmen. The Rhino machen Garage-Rock, der eingängig und roh, aber dennoch komplex ist. Wie das Nashorn ist ihre Musik sanft und im nächsten Moment plötzlich gewaltig und wild. Einflüsse aus dem Blues, Psychedelic- und Stoner-Rock formen hier eine Mischung, die selbst in ihren ruhigen Momenten hochgefährlich bleibt. Auch wenn dem Sound eine typisch amerikanische Klangästhetik innewohnt, spielt The Rhino ständig mit Elementen nicht-westlicher Musik, die dem staubigen 70er-Sound neues Leben einhauchen.
Bio
Seitdem sie im Corona-Lockdown ihre erste EP aufnahmen und den Rock’n’Pop-Youngsters Bandcontest 2022 gewannen, mischen The Rhino das Rhein-Main-Gebiet auf: So ziemlich jeder Live-Klub und jedes Festival in der Nähe wurden zum Bersten gefüllt und metaphorisch abgerissen. Abseits der Jagd nach immer ekstatischeren Live-Shows arbeitet die Band intensiv am ersten full-length Album, das 2025 erscheinen wird.
Alles begann allerdings schon fünf Jahre zuvor: The Rhino haben sich 2017 um Nicolas Lotz gegründet. Aus den ersten Songs, die in dieser Anfangszeit geschrieben wurden, entstand 2020 die Debüt-EP „Rock’n’Rumble“. Diese wurde von der Band selbst produziert, gemixt und (digital und physisch) vertrieben. Mit dem Release feierten The Rhino lokal Anklang und konnten bis heute 100.000 Streams auf Spotify sammeln. Mit einem nun ausgefeilteren Set machte sich die Band daran, möglichst viel Live-Erfahrung zu sammeln.
Die Teilnahme beim lokalen Bandcontest Rock-N-Pop-Youngsters im Jahr 2022 eröffnete ihnen dabei sehr viele Türen: Denn die Band lernte dadurch nicht nur viele andere lokale Musiker:innen kennen, wodurch ein enges musikalisches Netzwerk im Mainzer Raum entstand, The Rhino gewannen auch den Contest und erlangten dadurch viele Shows, lokale Anerkennung, Berichterstattung in Radio und Print (z. B. Antenne Bad Kreuznach, STUZ, Allgemeine Zeitung) sowie Verbindungen zu neuen Veranstalter:innen. Im selben Jahr nahm die Band vier Songs in einem lokalen Studio als Live-Session auf; diese wurden als Videos auf YouTube sowie als Live-EP „Live at Electric Soul Studios“ auf Streaming und CD veröffentlicht. Es folgten mehr Fans und damit vor allem wildere Live-Shows, darunter der Auftritt auf der Hauptbühne des Open Ohr Festivals vor 5000 Besucher:innen und ein ausverkauftes Konzert im Kulturclub Schon Schön (ca. 250 Besucher:innen). Letzteres wurde als hochwertig produzierter Mitschnitt auf YouTube veröffentlicht.