Nie klang Heinrich Heine so funky, Bertolt Brecht so pop, Erich Weinert so aktuell!
Gründung
2009
Label
staatsakt.de
Genre(s)
Agitprop
Arbeiterlieder
Booking
Moritz Eisenach
booking(at)musikmaschine(.)net
Nie klang Heinrich Heine so funky, Bertolt Brecht so pop, Erich Weinert so aktuell!
IG POP so heißt das neue Album von David Julian Kirchner und ist gleichtzeitig der Name seiner fulminanten Live Band – bestehend aus 2 Girls und 2 Boys: Ein solidarisches Bündnis stellvertretend für alle Solo-Selbständigen und Kulturarbeiter*innen bzw. die Sehnsucht danach: Raus aus der Zwangsindividualisierung!
„Arbeiter hörst Du es nicht?“
Es gibt Neuinterpretationen altbekannter Arbeiterlieder, vom „Einheitsfrontlied“ bis zu „Die Internationale“. Dazu gibt es Songs aus Kirchners eigener Feder, von der IG-POP-Gewerkschaftshymne, über den Flower-Power-Rock aus „Wir gehen in die Sonne“ bis zum Verwaltungsschlager „Papierkramland“ mit Gastarbeiter-Musiker-Legende Ozan Ata Canani.
Mitreißender Pop
Auf den Pfaden von Devo, Billy Bragg, Franz-Josef Degenhardt, Die Sterne und Heaven17 schafft David Julian Kirchner ein schlüssiges Gesamtkonzept, dass aber auch ohne konzeptionellen Überbau als mitreißendes Pop-Album funktioniert. Live konnte man das Spektakel in vielen Clubs und auf renommierten Festivals wie dem Heimspiel Knyphausen, Pop Kultur Berlin, Maifeld Derby oder dem Reeperbahn Festival bestaunen.