Ein Oszillieren zwischen offenen Synthlandschaften und der direkten Sprache klassischer Indiesounds.

Gründung

2012

Management

Daniel Schmitt

Genre(s)

Indie
Pyschedelic
Pop

Booking

Moritz Eisenach
booking(at)musikmaschine(.)net

Mit dem Kopf in den Wolken und den Dancing Shoes fest auf dem Boden oszillieren Cinema Nova zwischen offenen Synthlandschaften und der direkten Sprache klassischer Indiesounds. Aufgewachsen in der goldenen Ära des 2000er Britpop begann die Kombo schon 2012, gemeinsam Musik zu machen. Nach jahrelanger Erfahrung auf landesweiten Bühnen und der Produktion einer EP folgte 2019 die Neuformation als Cinema Nova. Das Ziel: Ein Coming-of-Age-Album, von dem die fünf Jugendfreunde schon träumen, seit das erste Arctic Monkeys Cover durch den Musikraum der Schule schallte. Im Sommer 2020 hat sich der mittlerweile in Mainz und Aschaffenburg lebende Fünfer gemeinsam mit Produzent Jochen Röth (DREIKLANG Audio) in die GHOST CITY Studios eingeschlossen, um neun Songs zu produzieren. Neun Songs, mit denen die Band erwachsen wurde.

Debüt zwischen schwitzigem Exzess und luftigen Höhen

“Into The Blue” ist ein musikalisches Kaleidoskop. In neun Tracks entfalten Cinema Nova ein Panorama, das von schwitzigem Exzess bis in die luftigen Höhen der Stratosphäre reicht. Die Dramaturgie: Orange und Blau im Wechsel. In ihrer Musik vereint die Kombo ihre Liebe für psychedelisch-sphärische Sounds mit dem Drive von funkigen Indie. Von leichten, durch Indie-Gitarren getragene Tracks wie “Anïs” oder “Shake Ya Legs” bis hin zu Postrock-esken Ausflügen auf dem geheimen Titeltrack der Platte – Metaphosis – setzt die Band bewusst auf eine vielfältige Soundlandschaft. Wer nach musikalischen Vorbildern sucht, findet sie auch. Fans von Künstlern wie Foals, Tame Impala, Alt-J, oder einheimischen Acts wie Leoniden oder Giant Rooks kommen bei Cinema Nova voll auf ihre Kosten.

Und jetzt Liveshows!

Nach einigen Clubshows und diversen Festivalslots in den letzten zwei Jahren ist das Ziel gesteckt: mit dem Album im Gepäck die Indieszene aufmischen und die Bühnen des Landes unsicher machen. Mit neuem Selbstbewusstsein im Rücken arbeiten die Mittzwanziger außerdem mit Hochdruck am Nachfolger von “Into The Blue”. Gefestigt im Songwriting wird die neue Platte tanzbarer und synthetischer als das Debüt, ohne die Indie-Wurzeln aus den Augen zu verlieren. “Let’s Bloom”.