Musikmaschine-News: Montags wieder Livemusik im Schick & Schön

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Zum Wochenstart gibt’s kostenlose “Klein Aber Schick”-Konzerte

Seit Anfang September bietet die Kulturlounge “Schick & Schön” gemeinsam mit der Künstleragentur “Musikmaschine” wieder Montagskonzerte an. Immer ab 21 Uhr spielen die verschiedensten Musikprojekte bei freiem Eintritt auf. Hier die Infos zum “Klein Aber Schick”-Programm im Oktober.

03.10.2016: MYK SNO

MYK SNO kommt bereits zum zweiten Mal im “Schick & Schön” vorbei. Er pflegt intensiven Kontakt zur internationalen Szene, spielte als Vorgruppe für US-Künstler und Gruppen wie Usher, R. Kelly oder Temptations. Auch mit bekannten europäischen Stars wie Xavier Naidoo oder die Weather Girls spielte Sno gemeinsame Auftritte.

10.10.2016: BABY KREUZBERG

Über BABY KREUZBERG schreibt laut.de, dass die „musikalische Bandbreite des Mannes schlicht verblüffend“ sei. Sicher ist: Der “handsome fellow” ist mehr oder weniger ständig auf Tour und zieht heulend mit seiner Gitarre durchs Land, um sein Erlebtes zu erzählen. Der Weg ist sein Ziel. Ein Storyteller, der nicht zur Ruhe kommt und ein Gitarrist der seinen Weg gehen muss, weil er nicht anders kann.

17.10.2016: JOSEPH MYERS

Kopf aus. Muße an. JOSEPH MYERS ist kein glatter Schmuse-Songschreiber der alten Riege, sondern ein Künstler, der sich mutig auf die Suche nach neuen Pfaden begibt. Sein zweites Studio-Album „Puzzles And Places“ strotzt nur so vor Energie und bewegt sich irgendwo zwischen nostalgischen Post-Tour-Memoiren, musikalischer Finesse und Verliebtheit ins Detail.

24.10.2016: CHRISTIAN FALK

CHRISTIAN FALK wächst auf dem niedersächsischen Land auf. Hähnchenmast, Atomenergie und konservative Einparteienpolitik führen 2008 zur Flucht nach Bremen. Um Erlebtes zu verarbeiten, macht Christian Musik und studiert nebenher Wirtschaftsingenieurwesen, weil aus dem Jungen mal etwas werden soll.

31.10.2016: ALEX AMSTERDAM

ALEX AMSTERDAM ist Singer-Songwriter aus Düsseldorf. Fast 700 Konzerten im In- und Ausland machen ihn zu einem der umtriebigsten Musiker seiner Zunft. Gemeinsame Konzerte mit Train, Maxim, Kettcar, Boyce Avenue, Luxuslärm oder auch Gisbert zu Knyphausen zu einer festen Szene-Größe gemacht. Das dritte Studioalbum „Come what may“ überrascht auf ganzer Linie. Zwischen Indie-Pop und Country-Folk, zwischen College-Rock und Bossa Nova-Rhythmen gelingt Amsterdam eine Platte, die erfrischend anders ist. Klug und spannend produziert, sticht sie heraus. So entspannt kann gute Musik heute klingen!