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Mainzer Band macht mit „Echtzeitelektro“ Furore

„Ad Libitum“ kommt aus dem Lateinischen und heißt übersetzt „nach Belieben“. Die Mainzer Band TripAdLib führt die Abkürzung dieses Begriffs „AdLib“ mit dem Wort Trip zusammen – was eigentlich schon alles über die Musik verrät. Es geht um Freiheit, Spontaneität und eben den Trip! Gespielt wird alles ohne Laptop, es klingt aber elektronisch. Das bedeutet: Echtzeitelektro. Und TripAdLib ist 100 Prozent Echtzeitelektro. Alles, was passiert, ist live, tanzbar und organisch – mit diesem Anspruch bewegen sich drei Instrumentalisten und zwei VJs auf einem dionysischen Trip aus Klängen und Farben. Mit Schlagzeug, Bass, Synthesizer und Projektor unterwegs, entwickeln die Jungs live dynamische Ton- und Lichtkulissen, die sie durch Effektbearbeitungen und in Echtzeit produzierte Loops anreichern und immer wieder neu nach Belieben verändern. Eine Mixtur aus minimalistischen Four to the Floor-Beats, repetitiven E-Basslines und hookverspielten Rhodes-Melodien.
 
Die Presse aus der Wahlheimat Mainz findet kaum adäquate Begriffe. Häufig bleibt es bei Umschreibungen wie „außergewöhnliches Konzept“ (Campus Leben) oder „ein einziges Mysterium“ (STUZ), die allesamt äußerst positiv gemeint sind. Man feiert. Das gilt nicht nur für die Journalisten, sondern auch für die Gäste und erst recht für die Band selbst. TripAdLib gehen ganz bodenständig und bescheiden das große Ganze an, sie liefern „schnörkellose elektronische Tanzmusik“ (STUZ) ab, die vollständig live und manuell an den klassischen Instrumenten gespielt wird. Echtzeitelektro eben – und seit kurzem mit ihrem fulminanten Erstlingswerk „CXXVII“ auch vermehrt auf den deutschen Bühnen zu sehen. Ab sofort bei Musikmaschine buchen.
 
Erkunde das Künstlerpofil von TripAdLib

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