[et_pb_section bb_built=”1″ admin_label=”section”][et_pb_row admin_label=”row”][et_pb_column type=”4_4″][et_pb_image admin_label=”Bild” _builder_version=”3.0.49″ src=”https://musikmaschine.net/wp-content/uploads/2014/04/Musikmaschine-Mainz-Wiesbaden-Frankfurt-Darmstadt-Hamburg-konzerte-events-markt-festival-veranstaltungen-musik-live-booking-promo-kassettendeck-j-stone.jpg” show_in_lightbox=”off” url_new_window=”off” use_overlay=”off” sticky=”off” align=”center” always_center_on_mobile=”on” border_style=”solid” force_fullwidth=”on” animation=”off” /][et_pb_text admin_label=”Text”]

J.STONE und Hilleke bespielen Kassettendeck

Es wird rau, vielleicht etwas schmutzig und laut beim Kassettendeck. Aber vor allem ehrlich und handgemacht. Die Jungs auf der Bühne tragen Stiefel statt Sneakers, spielen Klampfe statt Synthesizer und rocken so das Staatstheater. Echte Kerle spielen echte Musik – ohne Schnörkel, aber mit weichem Kern. Es geht um Emotionen, um Wahrheiten und um die Ausprägung des einfachen Lieds als tanzbare Version.
 
Was macht J.STONE? “Die moderne Version von Johnny Cash”? “Bob Dylan, wenn er jemals Mundharmonika spielen geübt hätte”? Wie beschreibt man den Berliner Musiker Johannes Ordziniak alias „J.STONE“, ohne wild nach bekannten Namen aus unterschiedlichsten Genres der Musikgeschichte zu wühlen? Der Wahlmainzer hat sich von den Beatles genauso viel abgeschaut wie von AC/DC oder Ray Charles. Mit seinem aktuellen Album „let´s go out and play“ (September 2013) bespielt er zurzeit die Bühnen dieser Welt. Er hat mit seiner Musik Wettbewerbe gewonnen, Menschen zum Weinen gebracht und andere wiedervereint. Er singt über Liebe, Lust, Drogen und Katzen und spart nicht am Detail. Frech, emotional, witzig und vor allen Dingen … ehrlich. Vielleicht kann man J.STONE erst beschreiben, wenn man ihn live erlebt hat.
 
Hilleke hinterfragt die Aussage des Singer-Songwriters und Comedians Olli Schulz, dass er keinen deutschen Songschreiber kenne, der authentisch und ehrlich über Sex schreibt. „Warum eigentlich?“, findet der Mainzer, „ist doch das Begehren das größte Schlachtfeld unserer unpolitischen Generation.“ Hilleke schreibt über Sex und über den Kampf mit sich selbst und seinem Begehren. In “Kohphangan” begleitet er einen Sextouristen nach Thailand, in “Fremde Haut” besingt er die Faszination der Begierde und des Fremdgehens. Von Songwritern wie Marius Müller-Westernhagen, Udo Lindenberg, und Randy Newman beeinflusst, versucht der junge Lieder- und Filmemacher Herz und Hirn des Zuhörers zu erreichen. Das ist nicht immer schön, das tut manchmal weh. Aber Kunst, die sich anbiedert, ist keine Kunst.
 
Datum: 10.Mai 2014
Ort: Staatstheater Mainz (Deck3), Gutenbergplatz 7, 55116 Mainz
Beginn: 21.30 Uhr
Eintritt: VVK 6 Euro / AK 7 Euro
 

Links:

Musikmaschine-Terminkalender
Musikmaschine bei Facebook
Kassettendeck@Staatstheater Mainz
Hilleke bei Facebook
J.STONE bei Facebook
Zum Künstlerprofil von J.STONE
Bei Facebook sehen, wer teilnimmt

[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section]