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Hafenklang psychedelisch

“Wir spielen jetzt den letzten Song”, kündigt Orange-Amber-Sänger Paul an und spätestens da wird vielen im Publikum bewusst, wie gut sie gerade unterhalten worden sind. Die Aschaffenburger Band hat einen ausgetüftelten Sound über die Planke Nord gezaubert, der – wie die meisten schönen Dinge – erst dann ganz schmerzlich vermisst wird, wenn er nicht mehr zu hören ist. Dies taten etwa 200 Zuschauer, die trotz des recht kühlen Wetters und des spontan um einen Tag verschobenen Termins gekommen waren, um Orange Amber endlich mal in Mainz zu sehen.
 
Die fünf Aschaffenburger präsentierten Psychedelic Country-Rock erster Güte, eiferten Radiohead, The Verve oder Pink Floyd nach. Den Gästen gefiel, was sie sahen und hörten. Ob es Pauls theatralische Gesten, sein sonorer Gesang, das tighte Schlagzeug, die zerrenden Gitarrensoli oder die ins kulturelle Gedächtnis eingebrandten Sytnhie-Sounds waren: Das Hafenklang-Konzert war diesmal ein Ausflug in vergangene Epochen der Musikgeschichte – und dennoch brandaktuell, denn die Songs uferten nie aus, blieben modernen Strukturen treu. “Hat richtig Spaß gemacht”, hörte man die Gäste oft beim Meet and Greet mit der Band sagen.
 
Die Konzertreihe “Hafenklang” ist ein Angebot der Musikmaschine in Zusammenarbeit mit dem neuen Mainzer Kulturgarten Planke Nord. Jeden Donnerstag wird dort Livemusik bei freiem Eintritt angeboten. Beim nächsten Termin am 19.9. gibt es ein double feature mit Thomas Müller und Acht Zu Eins .
 
Unser Dank für die schönen Fotos geht übrigens raus an Maxim Abrossimow.

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