[et_pb_section fb_built=”1″ admin_label=”section” _builder_version=”3.0.47″][et_pb_row admin_label=”row” _builder_version=”3.0.47″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat”][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”3.0.47″ parallax=”off” parallax_method=”on”][et_pb_image src=”https://musikmaschine.net/wp-content/uploads/2018/03/Klein-Aber-Schick-Musikmaschine-Mainz-Konzerte-1.jpg” animation=”off” align=”center” force_fullwidth=”on” admin_label=”Bild” _builder_version=”3.0.49″][/et_pb_image][et_pb_text admin_label=”Text” _builder_version=”3.0.47″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat”]

Endspurt: Noch ein paar Live-Termine im Schick & Schön vor der Sommerpause

Im April geht die Musikmaschine-Konzertreihe “Klein Aber Schick” im Schick & Schön in den Endspurt. Die Ausgaben #61 bis #64 sind die vier letzten vor der Sommerpause. Zu Gast an den Montagen im April werden die folgenden Künstler sein.

03.04.2017: FABIAN SIMON

Fabian Simon ist die Hoffnung der deutschen Songwriterszene und zugleich ihr bestgehütetes Geheimnis. Mit einer schon fast unverschämt nonchalanten Selbstverständlichkeit schreibt und singt er Lieder, die einen Kosmos erschaffen, der sich gefühlt fünf Zentimeter links neben der Wirklichkeit befindet. Mit einer Stimme, die klingt, als sei ihre Oberfläche karamellisiert und von einer feinen beinahe bitteren Note, bis man darunter eine dunkle, schwere Süßspeise entdeckt – mal mit brüchigem Timbre, mal mit impulsiver Emotionalität aus einer zeitlosen und radikal romantischen Welt der Poesie.

10.04.2017: VERAS KABINETT

Schaurig-schön, melancholisch, wild und versponnen: Die Berliner Komponistin und Sängerin Vera Mohrs präsentiert deutschsprachige Songs aus eigener Feder. Die Berlinerin schaut humorvoll hinter Fassaden und entführt uns an nächtliche Tresen oder in die harte Realität der Legehennen-Industrie, bricht aus symbolischen Glashäusern aus oder fährt lustvoll Karussell. Zusammen mit Bassist Dominik Lamby kreiert sie atmosphärische Klänge voller harmonischer Besonderheiten und stellt Songs vor, „die mit unaufdringlich eingängigen Melodien, ausgefeilten Details und interessanten Gedanken stets einige Schritte abseits des Mainstreams wandeln“ (FAZ, 10/15).

17.04.2017: NOWFRAGO

Mit seinem Debütalbum “In Love With The Blackbird” (Zoey Records/Godbrain) trumpft nówfrago mit einem genuinen Meisterwerk auf. nówfragos Erstling entführt mit betörenden Melodien und aufgekratzt-melancholischen Ohrwürmern. Mit nówfrago meldet sich eine eigenständige und beseelte Stimme – selten klang ein Debütalbum so einzigartig wie”In Love With The Blackbird”.

24.04.2017: AM I MILLIONAIRE

Dass es Max Grosche in seinem kreativem Schaffen auch um die Beschäftigung mit dem schnöden Mammon geht, daraus macht er kein Geheimnis. In welchen Bahnen sich die Musik des überzeugten Dauerhutträgers allerdings bewegt, ist ein Rätsel. Bei Am I Millionaire trifft Tagebuchpoesie auf verträumte Instrumentals. Melancholie paart sich mit treibenden Rhythmen. Klassik geht Hand in Hand mit den modernen Methoden des Gitarrenspiels. Und dennoch: Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigem scheint dem Wiedererkennungswert von Am I Millionaire nicht im Wege zu stehen.

Im März kommen noch:

20.03.2017: WORTH

Christopher Worths erste musikalische Einflüsse stammen aus dem Hip-Hop und dem R&B der Neunzigerjahre. Seine Performances verkörpern die Freiheit und den Ausdruck des Rock’n’Rolls: Die aggressiven Drums dominieren den Soundmix. Der Beat bleibt tief und lebhaft und greift dabei Elemente der roots und folk music auf. Die Instrumentalisierung breitet zusätzlich einen üppigen Klangteppich aus. Worth erkundet sanfte Akustik-Täler, urbane Hintergassen und elektrisierende Höhen, die in der imposanten Hymne “Fallen Leaves” des aktuellen Albums “Pardon me” kulminieren. Es ist die Kombination dieser Elemente die die Musik von WORTH definieren. Die Qualität seiner Live-Performance ist die natürliche Ergänzung seines hochwertigen Songwritings. “Dieses Album ist die Vollendung eines Jahrzehnts künstlerischen Schaffens”, sagt Worth, und das wird bereits beim ersten Reinhören offenbar. Die Songs sind gleichermaßen catchy wie zeitlos und zugleich provokativ und philosophisch.

27.03.2017: GASTONE

Gastone ist Pasta für die Ohren. Eine Schublade für den Sound von Gastone aufzumachen, dürfte in etwa so schwierig werden, wie den Sumpf der Mafia in Italien trocken zu legen. Ob Reggae, Rock, Pop oder italienische Folklore – Genregrenzen haben Gastone nie gekannt. Sie sind nicht nur die dickste Band Deutschlands, sondern wahrscheinlich auch die stärkste Band, zumindest laut eigener Aussage hat sie noch keiner im Armdrücken besiegt. Bei “Klein Aber Schick” besucht uns der Gastone-Frontmann Giuseppe, der eigentlich gar kein Frontmann ist. Auf der Bühne „hat jeder von uns mal was zu sagen“, erzählt er. Im Schick wird er uns bei seiner Solo-Show vermutlich einiges zu sagen haben.

Die anstehenden Termine:

20.03.2017 Worth
27.03.2017 Gastone
03.04.2017 Fabian Simon
10.04.2017 Veras Kabinett
17.04.2017 Nowfrago
24.04.2017 Am I Millionaire

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