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Drittes Stadtteilfest in der Neustadt

Der Gartenfeldplatz ist längst nicht mehr nur eine beliebte Wohngegend, sondern vielmehr eine Lebenswelt: Ein Treffpunkt für Jung und Alt! Zahlreiche Magazine und Zeitungen berichteten bereits vom Gartenfeldplatz als einer der „beliebtesten Plätze Deutschlands im Sommer“, vom „Friedrichshain-Flair“ oder der „Wohlfühl-Oase mitten in der Stadt“. Eine erfreuliche Entwicklung, die natürlich gefeiert werden muss! Den Veranstaltern des dritten Neustadtfestes (Alexandra Döring und Nina Wansart vom Café „Wildes Leben“ und Moritz Eisenach von der Künstleragentur „Musikmaschine“) ist dabei wichtig, dass das Fest für Jedermann und natürlich in erster Linie für die Bewohner der Neustadt ist: „Unser Fest ist nicht in erster Linie hippes Studentenfest. Es ist für Alt und Jung gedacht, ein Fest aus der Neustadt für die Neustadt und ihre Freunde. Da gibt es keine Barrieren“, erklärt Moritz Eisenach.
 
Das kulturelle Stadtteilfest findet am 13. und 14. Juni auf und um den Gartenfeldplatz herum statt (Samstag von 12–22 Uhr und Sonntag von 11–21 Uhr). Es soll als Plattform für den Austausch zwischen Bürgern und der kreativen Szene dienen und den Gemeinsinn stärken: „Das Wir-Gefühl in der Neustadt ist einfach spitze! Gerade auch die Zusammenarbeit mit anderen Kulturschaffenden und Gastronomen“, sagt Alexandra Döring.
 
Musikalisch hat das Team um Moritz Eisenach ein spannendes Programm auf die Beine gestellt: „Wir haben einige Künstler eingeladen, die das Fest schon beehrt haben und sie mit anderen ergänzt, die noch nie dabei waren. Sehr stolz sind wir auf die Bestätigung des Orchestre Du Mont-Plaisant, der ersten internationalen Band, die je am Gartenfeldplatz aufgetreten ist.“ Zudem werde an beiden Veranstaltungstagen je ein noch geheimer Headliner auftreten, der erst ganz kurz vor dem Fest preisgegeben wird.
 
Das Orchestre Du Mont-Plaisant ist eine Londoner Band, die frische,kolumbianische Klänge mit afroamerikanischen Cuban-Grooves miteinander verbindet – ein gefühlvoller Dschungel von Klängen, die zum Träumen einladen.
 
Mit Orange Amber kommt eine Band an den Start, die sich am ehesten dem Psychedelic Triprock zuordnen lässt: Ätherisch, verspult,schwelgend, abwegig. Die Songs handeln von Wäldern ohne Sonne, von Gebirgen aus Glas oder vom bedingungslosen Ablauf der Zeit.
 
Das einstige „Hip-Hop“-Triple Acht zu Eins hat Zuwachs bekommen: neben Gitarre, Bass und Gesang gibt es jetzt unter und über die Haut gehende Synthies und Drums, die selbst Angela Merkels Hintern bewegen würden. Der samtene Folk von Thomas Müller.Alleine. hängt schon etwas länger im Rauch. Er piekt und kratzt, ist ehrlich, rostig und manchmal traurig. Texte zum Anfassen auf Melodien zum Ausschlafen. Das lieb gewonnene Duo „No Heart Feelings aka Alex&Diet“ wird wieder den Abschluss des Festes geben: Zwei auf lyrischen Abwegen – Gelesene Geschichten vom unverblümten Leben und Bluesmusik von eben jenen. Man darf gespannt sein, welchen Namen sie nächstes Jahr präsentieren werden. Mit sommerlichen Elektro Sounds von Kersten von Karacho an den Plattenspielern werden die Gäste über die Sonnenstunden der beiden Tage begleitet.
 
Zusätzlich zur Hauptbühne wird es wieder eine Künstlermanege auf dem Platz geben, in der einige Kleinkünstler alles geben. Hier wird wieder die Künstlertruppe „pYr-art“ – das faszinierende Spiel mit dem Feuer – dabei sein. John Pathic bietet Artistik auf höchstem Niveau – als Hutjongleur und als Leuchtball-Gaukler: Der junge Artist schlüpft in unterschiedliche Rollen und begeistert mit seinem faszinierenden Charme das Publikum. Nadine Schandry bietet eine szenische Lesung dar – ohne Theatralik, dafür mit beeindruckender Nüchternheit. Herr Kasimir vom Duo Juxart haucht mit seinem clownesken Humor Objekten Leben ein, jongliert sich um Kopf und Kragen und tanzt – wie einem Cartoon entsprungen – mit sich selbst um die Wette.
 
Außerdem findet die “2. inoffizielle Mainzer Kubb-Meisterschaft” statt – ein Geschicklichkeitsspiel mit strategischen Elementen, auch Wikingerschach genannt. Die Betreiber von Luups und Kneipenhorst sorgen für Spiel & Spaß und für die Politikinteressierten gibt es eine Podiumsdiskussion zum Thema „Flüchtlingspolitik – Platz da in Mainz?“. Für die Kleinen wird es wieder Kinderschminken geben, diesmal von dem ökumenischen Zusammenschluss „Gartenfeldplatz-lebt“. Und auch die gemeinnützigen Vereine „Masifunde Bildungsförderung e.V.“ (Förderverein für Bildungsprojekte in Südafrika) und „NABU Mainz“ (Naturschutzbund Deutschland e.V.) stellen ihre Arbeit auf spielerische Weise vor und klären auf. Danny Vogel von „Jeder Kilometer zählt“ hat Großes vor: Er will im Laufe des Jahres einen Container zu einer Bibliothek umbauen und nach Afrika an eine Schule verschiffen. Auf dem Fest präsentiert er sein Projekt und lädt zum Helfen ein. Fahrrad kaputt? Kein Problem! Freuen können sich die Besucher wieder auf das Team von Bike Kitchen, die kostenfrei bei der Reparatur von Fahrrädern helfen.
 
Das Ganze natürlich garniert mit Leckereien von jungen Neustadt-Gastronomen: “geile Weine“ von der „Weinraumwohnung“, non- und alkoholisches vom Café „Wildes Leben“, Fleischgerichte von „Patagonia“, Spezialitäten von „Brits KWISIN“, Veganes von „Möhren Milieu“, Eis von „N’Eis“ und vieles mehr. Ganz besonders vorzumerken ist natürlich das Sonntagsfrühstück mit „Weck, Woscht und Woi“ ab 11 Uhr.
 

Text: Katrin Jäger

Illustration: Berenike Bouwkamp

 
 

Infos:

Datum: 13./14.06.2015
Ort: Gartenfeldplatz Mainz
Eintritt frei!
 
 

Links:

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Homepage von Gartenfeldplatz-lebt
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