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Umsonst und draußen – Das Auswärtsspiel

Im Juni startet das Musikmaschine-AUSWÄRTSSPIEL. Nach der Erfolgsgeschichte der LANGEN HEIMSPIELNACHT im Red Cat haben der Club, das Restaurant Schwayer und die Musikmaschine den größten Mainzer Liedermacher-Wettbewerb dieses Sommers auf die Beine gestellt.

Zwölf Teilnehmer stellen sich in drei Entscheidungsrunden im Volkspark der härtesten Jury der Welt: Dem Publikum. Das AUSWÄRTSSPIEL findet ab dem 2.Juni jeden Sonntag im Schwayer statt, jeweils um 16 Uhr – bis zum 28. August! Bei freiem Eintritt duellieren sich die besten Liedermacher der Region.

Die Regeln des Spiels:

Das Auswärtsspiel findet in drei Runden statt, zwei Vorrunden und dann das große Herzschlagfinale. In den Vorrunden treten alle zwölf Teilnehmern an – pro Termin zwei gegeneinander. Zunächst spielen beide jeweils 30 Minuten. Dann entscheiden die Zuschauer, welcher Auftritt ihnen besser gefallen hat. Jeder Zuschauer trägt seinen Favoriten auf einer Abstimmungskarte ein. Wer mehr Stimmen erhält, hat gewonnen. Der Verlierer scheidet aus, der Sieger darf weitere 30 Minuten spielen und ist für die nächste Runde qualifiziert.

Nach den beiden Vorrunden bleiben noch drei Teilnehmer im Rennen, kommen ins Herzschlagfinale. Zunächst spielt jeder 20 Minuten. Danach folgt die heiße Phase: Gespielt wird immer nur 1 Song. Während des Songs folgt ein Zeichen für das Publikum, grüne oder rote Karten zu zücken. Wenn die Mehrheit grün zeigt, darf die Band den Song zu Ende spielen und weitermachen. Bei einer roten Mehrheit, wird der Strom sofort ausgeschaltet und die Band ist ausgeschieden. Das geht so lange, bis nur noch eine Band verbleibt. Die Reihenfolge des Ausscheidens entscheidet über die Siegprämien, wer zuerst aufhören muss, bekommt den 3. Preis, der zuletzt verbleibende gewinnt den 1. Preis.

Die Teilnehmer:

 

AchtZuEins

AchtZuEins_web

 

 

 

Anfang Juni, also JETZT, da sie gerade frisch aus Hawaii zurück sind, wo sie beim Finale von Germanys next Topmodel mitgemacht haben, leider nicht gewinnen konnten, aber nen riesen Spass und ne supi Zeit mit vielen tollen Erfahrungen hatten…… puuuuh, machen sie wieder Musik!!!

Alessia

Alessia

 

 

 

Englischsprachige Texte, sinnliche Melodien und akustischelektronische Klangwelten fügen sich zu einem Indie-Pop zusammen, der hin und wieder an Feist oder Hope Sandoval erinnert. Das gemischte Quartett präsentiert schwebende Klangperlen, die sich rhythmisch erden und unverhohlen zum Tanzen einladen.

Der Ramschladen

Der Ramschladen

 

 

 

Unsere Lieder entstehen aus einer Idee und dem Gefühl einen Gedanken teilen zu wollen. Dieser Gedanke liegt dann vor uns in der Hand und wir geben Ihm ein musikalisches Gewand. Wir tragen in die Welt was uns gefällt die “Akustische Poesie”.

DeWinter

DeWinter

 

 

 

Der Mainzer Sänger und Gitarrist Niclas DeWinter wuchs auf in Münsteraner Indie- und Progrock- Proberäumen. Musikalische Bezugspunkte seines Soloprojekts sind Jeff Buckley, Elbow, Ryuichi Sakamoto und Astor Piazzolla. Daneben wurde viel Oscar Wilde und Dylan Thomas gelesen. Begleitet wird DeWinter von dem sowohl im Jazz-, Rock-, als auch Klassikbereich gefragten Violinisten Vìctor Bustamante.

Hanne Kah

Hanne Kah

 

 

 

Hanne Kah, eine junge, aufstrebende Musikerin aus Mainz, spielt leidenschaftlich Songs aus eigener Feder, geprägt von Gesang und Gitarre. Ruhige, leise Töne berühren, treibende Beats reißen mit, sind dabei einzigartig und einprägsam.

Hui&Hui

Hui&Hui

 

 

 

Sänger CarPe und Gitarrist Bob sind Teil der deutschsprachigen Pop-Punk-Kapelle “Die Hui Huis”. Mimi (Schlagzeug) und Flo (Bass) sitzen im Publikum und stimmen fast immer für die Bandkollegen. Heimlich summen sie mit wenn CarPe Texte über Liebe, Hass und das dazwischen trällert.

J.Stone

J.Stone

 

 

 

Alle Infos unter http://j-stone-orchestra.com/

Musik für Menschen

Musik für Menschen

 

 

 

Musik für Menschen ist genau das, was der Name verspricht. Und besteht aus Gesang, Loops und Gutmenschlichkeit. Die Trennung der Welt wird aufgehoben und ein jedes wird erst mal eingeladen und kriegt ein Stück Kuchen. Das ist manchmal traurig, weil form, der neben “Musik für Menschen” auch rappt, manchmal traurig ist. Und manchmal ist es lustig, weil form manchmal lustig ist. Das Leben ist nur echter mit Tränen und Gelächter.

Oliver Sport

Oliver Sport

 

 

 

Klassisches Songwriting – abwechslungsreich und catchy, in den Spannungsfeldern Funk & Soul und Pop & Rock, mit ausgefeilter Lyrik zwischen Dylan, Lydon, Love und Hip Hop, die sowohl im Bandkontext, als auch im elektronischen Ambiente funktionieren, leidenschaftlich – intensiv vorgetragen mit markanter Stimme und Themen die bewegen.

Thomas Müller

Thomas Müller

 

 

 

Die Lieder von Thomas Müller Lieder gehen schonungslos mit den eigenen Ängsten und Fehlern ins Gericht – und dabei nicht selten an die Nieren. Die Stimme, die Berni Mayer einmal rostig nannte, krächzt zauberhafte Melodien hervor ohne je im Kitsch zu ersaufen. Und die Mundharmonika auf dem wackeligen Drahtgestell trifft mittlerweile auch schon mal die richtigen Töne.

Torsten Knoll

Torsten Knoll

 

 

 

Torsten Knoll ist ein Liedermacher von der ungeschminkten Sorte. Er singt über das, was ihn beeindruckt, was ihn empört, was ihn abstößt, anzieht, beunruhigt, begeistert, erheitert, bedrückt – über das, was er liebt und was er hasst. Dabei schreckt er weder vor Intimitäten noch vor Vulgaritäten zurück. Seine Lieder sind Geschichten, die einem nachts einer an der Bar erzählt, hin und wieder vielleicht etwas poetischer verpackt, aber oftmals nicht minder ehrlich und bittersüß.

We Are Rome

We Are Rome

 

 

 

We Are Rome ist ein Soloprojekt rund um den Singer-Songwriter und Multiinstrumentalisten Moritz Thomann aus Mainz. War Moritz’ erstes Soloalbum “My heart is a drum machine”, das er unter dem Projektnamen Ape Dos Mil veröffentlichte, noch eher elektronisch beeinflusst, ist sein neues Projekt wohl eher das komplette Gegenteil dazu. “We Are Rome verleitet zum Augen schließen und Träume leben, zum Arme ausbreiten und Fliegen denken, zum niederlegen und Liebe lernen. Hier wächst etwas Großes!” (Restorm.com)

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