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Verhandlungen mit Spitzen-Headliner laufen

Das Programm für das AStA Sommerfest 2015 ist so gut wie fertig. Vom diesjährigen Orga-Team, bestehend aus Alexandra Döring und Nina Wansart vom Café „Wildes Leben“ und Moritz Eisenach von der Künstleragentur „Musikmaschine“, wurde ganze Arbeit geleistet, denn im Line-Up sind schon jetzt einige Kracher dabei. Zudem darf man auf den Headliner gespannt sein. Die Verhandlungen laufen.

Es gibt so gut wie keine Genrebegrenzung, für Rock-Liebhaber wird ebenso viel geboten wie für Elektro-Fans oder Freund*Innen der Weltmusik. Auch auf Kleinkunst und anderes nicht-musikalisches Programm dürfen sich die Gäste freuen. Viele Künstler*Innen aus der Mainzer Szene sind gebucht, aber selbstverständlich wird nicht ausschließlich auf die Eigeninitiative der Mainzer Studierenden und Kreativen gebaut, das Orga-Team betreibt auch „normales“ Booking und hat dabei einige Spezialitäten ausgegraben.

Ganz besonders freuen darf man sich auf die Wahlberlinerin „Ira Atari“, die ausgefeilten Synthie-Pop präsentieren wird. Den Bandnamen verband man bisher mehr mit „Atari“ als mit „Ira“. Das soll sich jetzt ändern, denn Ira steckt mit ihrer aktuellen EP „Heroes“ neue Routen ab. Stilistisch werden neue Wege eingeschlagen und auch live gibt es Veränderung. Ira ist vor zwei Jahren von Kassel nach Berlin gezogen, um die Neustart-Taste zu drücken. Das spiegelte sich damals schon deutlich in ihren Texten wieder. Songs wie „Wish I had“ von ihrem Debut „Shift“ waren zwar tanzbare Partyhits, erzählten aber beim näheren Zuhören von ernsten Lebensgeschichten. Genau da knüpft Ira jetzt mit „Heroes“ an, denn diese Stimmung wird jetzt auch soundtechnisch umgesetzt.

Neben Berlin muss natürlich auch Hamburg vertreten sein. Und hier wird es grob, denn die beiden Jungs von „Das Pack“ sagen von sich selbst: „Wir sind eine grässliche Rockband, bestehend aus zwei Menschen: Pensen & Timmey.“ Und während sie in einschlägigen Online-Nachschlagewerken schlicht als „Heavy Metal-Band“ bezeichnet werden, beschreiben Pensen & Timmey das etwas differenzierter: „Wir kommen zu zweit mit Triosound um die Ecke, weil Timmey singt und Schlagzeug kann, und Pensen einen Gitarrenbass spielt und noch mehr singt als Timmey.“

Und dann kommen sie schon, die ersten Lokalmatadore. Es wird den Gästen eine Freude sein, das „Absinto Orkestra“ live auf dem Campus erleben zu dürfen. Der famose Balkan-Sound, den die seit zig Jahren erprobten Absintos durch die Boxen zaubern, darf beim AStA Sommerfests nicht fehlen. Die Live-Performance der Absintos ist nicht nur eine unwiderstehliche Aufforderung zum Mitsingen, Tanzen und Klatschen – hier werden Hymnen auf das Leben zelebriert, die alles einbeziehen, was diese kurze Spanne ausmacht: Liebe und Vergänglichkeit, Witz und Sehnsucht, Melancholie und Rausch. Ebenso aus Mainz stammt das Trio „TripAdLib“. Die Jungs spielen handgemachte Clubmusik und haben sich nicht nur im Rhein-Main-Gebiet einen Namen gemacht. TripAdLib ist 100 Prozent Echtzeitelektro. Alles was passiert ist live, tanzbar und organisch – mit diesem Anspruch bewegen sich drei Instrumentalisten und zwei VJs auf einem dionysischen Trip aus Klängen und Farben. Singer-Songwriter Tobias Heiland aka „Ghost Of A Chance“ überrascht mit seinen Indie- und Blues-durchtränkten Songs das Publikum vor allen Dingen mit seiner gefühlvollen, authentischen Art. Die musikalischen Wurzeln von Niclas De Winter liegen im Indie- und Progrock. Mit seinem psychedelischen Folk und seinen melancholischen Klängen regt der Mainzer zum Träumen an.

„PewPew“ fühlen sich im synthetischen Underground heimisch. Und wer dachte, dort seien keine Schätze mehr zu finden, irrt gewaltig. Greller und ungezogener Pop-Fetischismus mit Hang zu eingängigen Hooks, clubbig-analogen Beats und hochfrequenten Synthie-Sounds zeichnen ihren Charakter aus. Und so surft PewPew draufgängerisch auf der Schnittstelle zwischen Unterwelt und Mainstream, verbindet mutig Akustisches mit Elektronischem und hat auch keine Scheu vor überzogenen 80ies Elementen.

„Dreimillionen“ – das sind fünf Jungs aus dem Raum Frankfurt a.M. und steht metaphorisch für jedermann, der noch Träume hat und dafür zu kämpfen weiß. Mit viel Energie, lauten Drums, drückendem Bass, verhallten Delay-Gitarren und der unverkennbaren, vielseitigen Stimme ihres Sängers, erbauen sie eine klangliche Wand, die den Besucher ihrer Shows in einem Moment innerlich beflügelt und im anderen Moment wieder kraftvoll zu Boden drückt. Mit „Pink Lint“ kommt ein absoluter Geheimtipp auf das Sommerfest. Die Indie-Pop-Gruppe aus Mainz hat bereits als Vorgruppe bei Gisbert zu Knyphausen und Get Well Soon gespielt und ist bei dem beliebten Label Grand Hotel Van Kleef unter Vertrag. Pink Lint sind angenehm anders. Einfache Strukturen sind ihnen gerne mal fremd und sie überzeugen durch eine breitere Instrumentierung wie Geige, Banjo, Horn oder Mandoline. „Leon Francis Farrow“ ist eine Indie-Rock-Band aus Berlin. Nach einer Tour im Frühjahr entstand im Herbst 2014 das Debüt-Album: live eingespielt und ohne Firlefanz, getreu dem Motto: The song is king – “Großstadt-Indie” oder “Hochglanz-LoFi” nennen die Vier das gerne selbst.

Auch an den Plattentellern dreht sich so einiges. DJ Chappi aka KLINGT GUT aus Nierstein und DJ Gabriel Bouffiere aka DIVAN PAN bringen das Publikum zum Tanzen. Mit småle cløb kommt ein DJ- und VJ-Kollektiv an den Start, das Techno und Techhouse mit beeindruckenden Visuals kombiniert. Bei der Kleinkunst gibt es ebenfalls Grund zur Vorfreude: Das Performance-Trio pYr-art hat den Auftritt auf dem Campus bestätigt. Das Trio aus Mainz bietet eine Feuershow, die nach dem Motto „enjoy, be touched and burn“ das Publikum begeistert. John Pathic bietet Artistik auf höchstem Niveau mit Eleganz, inspiriert vom Tempo und unglaublicher Dynamik. Als Hutjongleur, Stelzenperformer oder als Leuchtball-Gaukler: Der junge Artist schlüpft in unterschiedliche Rollen und begeistert mit seinem faszinierenden Charme das Publikum.

Links:

AStA Sommerfest bei Facebook
AStA Sommerfest Homepage
Musikmaschine bei Facebook
Homepage vom Café Wildes Leben
Homepage von Ira Atari
Homepage von Das Pack
Homepage von Absinto Orkestra
Homepage vom TripAdLib
Ghost of a Chance bei Facebook
Homepage von Niclas De Winter
PewPew bei Facebook
Homepage von Dreimillionen
Homepage von Pink Lint
Homepage von DJ CHAPPI
småle cløb bei Facebook
DIVAN PAN bei Mixcloud
Homepage von pYr-art
Homepage von John Pathic

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